Du schüttelst den Kopf,
deine Haare frohlocken,
gibst ihnen Zeit
zu leuchten,
Licht zu sammeln
und damit zu begeistern;
dein Lachen klopft
den Staub
von meinen Sinnen,
bannt mich
in die Farben
deiner Beobachtung;
du scheinst
Sonne zu atmen,
doch nie
zu verglüh’n,
und dein Funkeln
lässt mich wieder seh’n
wochenlyrik
der Versuch, jede Woche ein eigenes Gedicht zu posten – alt/neu, fertig/unfertig, …